Museum Ons‘ Lieve Heer Op Solder


Amsterdam beherbergt einige sehr interessante Museen. Ob Museen mit Kunstwerken einiger der besten Maler der Geschichte oder Museen über die Marinegeschichte der Niederlande, es gibt für jeden mit unterschiedlichen Interessen etwas. Im Herzen des geschäftigen Stadtzentrums im Rotlichtviertel befindet sich eines der ältesten Museen der Stadt: Museum Ons’ Lieve Heer op Solder. In diesem Museum erleben Besucher das Goldene Zeitalter der Niederlande auf besondere Weise: ein wunderschönes und einzigartiges Haus aus dem 17. Jahrhundert mit einer Kirche im Dachgeschoss. Vor nicht weniger als 350 Jahren kaufte Jan Hartman das Gebäude am Oudezijds Voorburgwal zusammen mit den beiden angrenzenden Gebäuden am Heintje Hoekssteeg. Er baute die Dachgeschosse der drei Häuser vollständig nach den damals geltenden Regeln in eine katholische Kirche um; nichts an der Außenseite deutete darauf hin, dass es sich um eine Kirche handelte.

Eine katholische Kirche im Dachgeschoss eines Hauses aus dem 17. Jahrhundert

Um den Erhalt des Denkmals zu gewährleisten, mussten alle Wohnräume, Treppen und die schöne Dachkirche restauriert werden. Als Besucher erleben Sie, wie die Hauskirche aussah, als sie als katholische Kirche genutzt wurde. Farbe, Licht und Dekoration verströmen die Atmosphäre der Zeit, in der die letzten Messen Ende des 19. Jahrhunderts in der Dachkirche stattfanden. Die Geheimkirchen waren in dieser Zeit von großer Bedeutung, weil sie den Beginn der religiösen Toleranz markierten. Eine kostenlose Audiotour erzählt die Geschichten der verschiedenen Epochen des Hauses. Das Museum hat ein neues Eingangsgebäude mit einem Shop und einem gemütlichen Café. Auf diese Weise können Sie nach dem Spaziergang einen Drink und einen Snack genießen.

Museum Ons‘ Lieve Heer op Solder für Kinder

Ons Lieve Heer op Solder bietet auch einige Aktivitäten für Kinder von 5 bis 10 Jahren an. Kleine Kinder können sich auf eine Suche oder Schnitzeljagd nach dem ‚Lieveheerbeestje op Solder‘ begeben. Dies ist für nur 1 Euro an der Rezeption erhältlich. Für Kinder von 10 bis 12 Jahren gibt es eine kostenlose Audiotour „Feest! op Solder“ oder „Party! On Solder“ auf Englisch. Während dieser Audiotour erfahren die Kinder mehr über die Ursprünge christlicher Feiertage wie Sinterklaas, Weihnachten, Ostern und Pfingsten.

Geschichte des Museums Ons‘ Lieve Heer op Solder

Das Eckgebäude am Oudezijds Voorburgwal stammt aus der Zeit um 1630, wurde aber 1661 – 1663 vom neuen Eigentümer, dem römisch-katholischen Börsenmakler Jan Hartman, dessen Sohn Cornelis Priester studierte, grundlegend umgebaut. Amsterdam war gerade von Protestanten unter der Führung von Wilhelm von Oranien von den spanischen Katholiken zurückerobert worden, die über die Niederländische Republik herrschten. Obwohl die neue Niederländische Republik eine protestantische Regierung war, waren sie sich einig, dass jeder die Gewissensfreiheit haben sollte. Das bedeutete, dass Menschen aller Glaubensrichtungen ihren Glauben ausüben durften, solange sie ihn hinter verschlossenen Türen hielten. Diese Toleranz trug auch zum Wohlstand Amsterdams im 16. Jahrhundert bei, da viele Kaufleute mit ihren Geschäften in die Stadt strömten, was die Wirtschaft weiter stärkte. Einer dieser Kaufleute war Jan Hartman, ein katholischer Gläubiger. Da Katholiken und Menschen anderer Glaubensrichtungen ihren Glauben hinter verschlossenen Türen ausüben durften, entstanden in Amsterdam viele Hauskirchen. Jan Hartman kaufte das Gebäude am Oudezijds, errichtete das Strumpfgeschäft im Vorderhaus und einen schönen Empfangsraum im Erdgeschoss des Hinterhauses. Im Dachgeschoss richtete er eine Hauskirche ein, die über zwei Hinterhäuser in der Gasse angeordnet war. Sie ist die einzige der ehemals zahlreichen Amsterdamer Dachkirchen, die in fast ihrem ursprünglichen Zustand erhalten geblieben ist. Die nachfolgenden Eigentümer vermieten die Kirche weiterhin, auch wenn sie selbst Protestanten waren, an römisch-katholische Geistliche.

Die Kirche wurde als der Hirsch (nach dem Wappen von Hartman) oder auch als Het Haantje (eine Verballhornung von Heintje, von der Heintje Hoekssteeg) bezeichnet. Der heutige Name Ons ’Lieve Heer op Solder stammt aus dem neunzehnten Jahrhundert. Die Hauskirche war dem heiligen Nikolaus geweiht, der bis zur Alteration von 1578 (als die Stadtregierung von Calvinisten übernommen wurde) der Schutzpatron der Oude Kerk und der Stadt Amsterdam gewesen war. 1887 wurde die Sint Nicolaaskerk am Prins Hendrikkade eröffnet, die dritte Kirche in Folge, die Sint Nicolaas geweiht war. Die Hauskirche hatte nun ihre Funktion verloren und drohte zu verschwinden. Dank der Amstelkring-Vereinigung, die aus römisch-katholischen Amsterdamern bestand, wurde das Gebäude mit der Hauskirche gerettet und 1888 als das römisch-katholische Museum in Amsterdam eingerichtet, das heutige Amstelkring-Museum. Das Museum vermittelt ein Bild von einem reichen Kaufmannshaus mit einer römisch-katholischen Hauskirche, die in den oberen Stockwerken eingerichtet wurde.

Das Haus aus dem 17. Jahrhundert

Der ursprüngliche Grundriss eines Wohnhauses aus dem 17. Jahrhundert mit der Kirche darüber ist besonders gut erhalten. Der Komplex besteht aus einem Vorderhaus und zwei originalen Hinterhäusern, jedes mit einem Eingang am Heintje Hoekssteeg. Im achtzehnten Jahrhundert wich der Halsgiebel der heutigen Tüllefassade, der hölzerne untere Teil mit Fenstern einem steinernen unteren Teil. Der Eingang, der über einen Bürgersteig zugänglich ist, bietet Zugang zum Vorderhaus. Der vordere Raum wurde ursprünglich als Verkaufsfläche genutzt, wurde aber 1770 in ein Wohnzimmer umgewandelt. Der Marmorkamin im Louis-XV-Stil stammt aus dieser Zeit, mit der charakteristischen asymmetrischen Muschel in der Mitte. Der ursprüngliche Innenkamin hinter der Verkaufsfläche hat noch eine Balkendecke aus der Zeit um 1630.

Der Raum im ersten Stock ist ein hoher Raum, der zwei ursprüngliche Stockwerke bedeckte. Er erhielt zunächst ein anspruchsvolles, klassisches Design aus dem siebzehnten Jahrhundert mit dem Kamin als Blickfang. Der Eichenkamin ruht auf weiß geäderten schwarzen Marmorpilastern und Wendelsäulen. Das Kaminstück ist eine niederländische Kopie der „Darstellung im Tempel“ des venezianischen Malers Andrea Schiavone.

Die Kirche im Dachgeschoss

Die Hauskirche erstreckt sich über drei Stockwerke und erstreckt sich über beide Hinterhäuser. Katholische Kirchgänger konnten die Kirche durch einen Eingang am Heintje Hoeksteeg erreichen. Von dort führte eine Wendeltreppe hinauf. Es gab auch einen privaten Eingang vom Haus, eine Treppe aus dem siebzehnten Jahrhundert. Auf halbem Weg die Treppe hinauf befand sich ein eingebautes Schlafzimmer vor dem Kuraten.

Durch die Schaffung großer Öffnungen in zwei aufeinanderfolgenden Balken wurde ein hoher Kirchenraum mit zwei Galerien geschaffen. Die Galerien sind durch eiserne Zugstangen miteinander verbunden, die wiederum an Stangen befestigt sind, die an der Haube befestigt sind. Da sich das Haus an der Ecke des Heintje Hoekssteeg befindet, erhält der schmale Kirchenraum Licht nicht nur durch die Fassade, sondern auch durch die Seitenwand.

Durch die Schaffung großer Öffnungen in zwei aufeinanderfolgenden Balken wurde ein hoher Kirchenraum mit zwei Galerien geschaffen. Die Galerien sind durch eiserne Zugstangen miteinander verbunden, die wiederum an Stangen befestigt sind, die an der Haube befestigt sind. Da sich das Haus an der Ecke des Heintje Hoekssteeg befindet, erhält der schmale Kirchenraum Licht nicht nur durch die Fassade, sondern auch durch die Seitenwand.

Das heutige barocke Interieur stammt größtenteils aus dem achtzehnten Jahrhundert. Das optische Zentrum des Raumes ist der reich ausgeführte Altar aus der Zeit um 1715, der von Marmorsäulen und Stuck eingerahmt wird. Das Altarbild mit der „Taufe im Jordan“, gemalt von Jacob de Wit im Jahr 1736, bildet thematisch eine Einheit mit dem Stuck darüber, wo Gott Vater und der Heilige Geist dargestellt sind, umgeben von Wolken und Cherubinen. Das Gemälde konnte je nach den liturgischen Feiern des Kirchenjahres, Weihnachten, Ostern und Pfingsten gegen andere Darstellungen ausgetauscht werden. Aufgrund des begrenzten Platzes konnte die Mahagoni-Kanzel auf geniale Weise in einem der Pfeiler des Altars weggedreht werden. Links vom Hauptaltar, im zweiten Anbau, befindet sich der Seitenaltar, der Maria, der Mutter Jesu Christi, gewidmet ist. Die Orgel gegenüber dem Hauptaltar wurde 1794 speziell für diesen Raum angefertigt. Der Orgelbauer war Hendrik Meyer, der sein Monogramm auf der Rückseite der Orgel anbrachte. Die Bälge befinden sich in einem Schrank in der Ecke, von wo aus ein Holzrohr die Luft zur Orgel leitete.

Museumscafé

Das Museumscafé befindet sich im ersten Stock. In diesem offenen, hell erleuchteten Raum können Besucher eine Tasse Kaffee oder Tee mit einem köstlichen Stück Kuchen, einem köstlichen Mittagessen oder einem besonderen Bier aus der Brauerei Prael genießen. Der wandbreite Vorhang ist ein Entwurf von Theo Tienhooven. Dieser Wandvorhang basiert auf den authentischen Farben, die im historischen Gebäude gefunden und während der Restaurierung zurückgebracht wurden. Das Café ist leicht über Treppen und einen Aufzug erreichbar. Der Eintritt in das Museumscafé ist nur mit einem Museumsticket möglich. Das Museumscafé ist von 10:30 bis 17:00 Uhr und am Sonntag von 13:00 bis 17:30 Uhr geöffnet.

Museumsshop

Der Museumsshop befindet sich im Erdgeschoss und bietet eine große Auswahl an Büchern, Geschenken und Souvenirs. Der Laden ist leicht zugänglich. Unter anderem ist die Publikation Ons ’Lieve Heer op Solder im Museumsshop erhältlich. Es ist der perfekte Ort, um nach Ihren einzigartigen Souvenirs zu suchen.

Unser Fotoeindruck von Ons Lieve Heer Op Solder

Wir haben dem Museum Ons Lieve Heer Op Solder einen Besuch abgestattet und einige Fotos gemacht. Das Museum war sehr interessant und es gab so viel zu lernen. Es gab keine Warteschlange und das Personal war sehr hilfsbereit. Wir empfehlen dieses Museum sehr. Bitte werfen Sie einen Blick auf einige unserer Bilder für den ersten Eindruck des Museums.

Beginn der Tour im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Sobald Sie den Ticketschalter passiert haben, müssen Sie nach unten gehen, um sich zu entspannen und das Einführungsvideo anzusehen. Hier wird Ihnen erklärt, warum das Museum den Namen Ons Lieve Heer op Solder trägt und was er bedeutet. Sie erhalten auch einen kleinen Einblick in die Geschichte Amsterdams und wie diese Geschichte den Namen des Museums beeinflusst hat.

Ein Versammlungsraum aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Nach einem kurzen Einblick in die Geschichte des Museums werden Sie nach oben geführt, um das Museum so zu besichtigen, wie es im 16. Jahrhundert war. Hier befindet sich ein Versammlungsraum aus dem 16. Jahrhundert (wahrscheinlich für den Priester und andere Kirchenführer) im Museum.

Kamin aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Ein Kamin aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam.

Keramikteller, die unter dem Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam gefunden wurden

Hier ist eine Sammlung von Keramiktellern aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam. Diese Teller wurden während einer Ausgrabung eines Abwassersystems unter dem Museum gefunden.

Eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Hier ist eine Kirche aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam. Sie wurde genau so rekonstruiert, wie sie im 16. Jahrhundert war. Es gibt eine detaillierte Erklärung, wie die Kirche gebaut wurde und wie wichtig sie für Katholiken im 16. Jahrhundert war.

Küche aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve heer op Solder Amsterdam

Hier ist eine Küche aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam.

Petrus Parmentier - Erster Priester in der Kirche Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Petrus Parmentier war der erste Priester, der zur Leitung der Hauskirche in Amsterdam geschickt wurde. Er war der Priester, der jeden Tag die Messe in der Kirche Ons Lieve Heer op Solder leitete.

Beichtstuhl im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Eine der Säulen der katholischen Kirche ist die Beichte. Hier ist ein Beichtstuhl aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam.

Altar der Kirche aus dem 16. Jahrhundert im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam

Der Altar der Kirche im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam.

Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam Café

Wenn Sie mit der Besichtigung des Museums fertig sind, vergessen Sie nicht, sich bei einer Tasse Kaffee im Museum Ons Lieve Heer op Solder Amsterdam Café zu entspannen.

Öffnungszeiten Ons Lieve Heer Op Solder Amsterdam

Das Museum Ons ’Lieve Heer op Solder ist täglich geöffnet. Der Ticketshop schließt um 17.45 Uhr.

Montag – Samstag 10:00 – 18:00 || Sonntag – 13:00 – 18:00
Königstag – 27. April
Weihnachten – 25. Dezember
Geschlossen

Museum Ons Lieve Heer Op Solder Ticketpreise

Tickets sind am Eingang des Museums Ons Lieve Heer Op Solder erhältlich. Aufgrund der begrenzten Kapazität des Museums müssen sich Gruppen im Voraus anmelden. Eine Audiotour ist im Eintrittspreis enthalten und in Niederländisch, Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch verfügbar. Eine Führung kann auf Anfrage organisiert werden und ist auch in Niederländisch, Englisch, Französisch und Deutsch verfügbar.

Hinweis: Gruppen werden gebeten, sich im Voraus über die Buchungsstelle unter der Telefonnummer +3120 523 17 20 (Montag bis Freitag, 13:00 bis 17:00 Uhr) oder per E-Mail an [email protected] anzumelden.

Reguläre Eintrittspreise an der Kasse

Erwachsene 16,95 €
Kinder 5 – 17 7,50 €
Kinder 0 – 4 Kostenlos
Iamsterdam card Kostenlos

Adresse, Kontaktinformationen und Route zum Museum

Das Museum Ons‘ Lieve Heer op Solder ist leicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Das Museum ist etwa fünf Gehminuten vom Amsterdamer Hauptbahnhof und vom U-Bahnhof Nieuwmarkt entfernt. Mit den Straßenbahnen 4, 14 und 24 können Besucher am Dam-Platz aussteigen, von wo aus es ebenfalls fünf Gehminuten sind. Wenn Sie mit dem Auto kommen, können Sie im Parkhaus des Bijenkorf (Dam) oder im Parkhaus am Amsterdamer Hauptbahnhof parken. 020 624 66 04

Adresse
Museum Ons Lieve Heer Op Solder
Voorburgwal 38 – 40
1012 GD Amsterdam
+31 (0)20 624 6604
[email protected]
https://www.opsolder.nl/en

Museum Ons Lieve Heer Op Solder Amsterdam on the city map

Öffentliche Verkehrsmittel zum Museum

Sie können das Museum von vielen Teilen Amsterdams aus erreichen. Eine der einfachsten Möglichkeiten ist die Anreise vom Amsterdamer Hauptbahnhof oder vom Leidseplein. Sie können die Straßenbahn oder die U-Bahn nehmen. Die folgenden Straßenbahnen und U-Bahnen bringen Sie zum Museum:

Vom Amsterdamer Hauptbahnhof:

      • Straßenbahn 4, Richtung Amstelstation – Haltestelle Dam-Platz
      • Straßenbahn 14, Richtung Flevorpark – Haltestelle Dam-Platz
      • Straßenbahn 24, Richtung VU Medisch Centrum – Haltestelle Dam-Platz

Vom Amsterdamer Hauptbahnhof mit der U-Bahn:

      • U-Bahn 51, Richtung Isolatorweg – Haltestelle Nieuwmarkt
      • U-Bahn 53, Richtung Gaasperplas – Haltestelle Nieuwmarkt

Vom Amsterdamer Leidseplein:
Straßenbahn 2 oder 12, Richtung Amsterdamer Hauptbahnhof, Haltestelle Dam-Platz

Mit dem Widget unten finden Sie genaue Ratschläge für die Echtzeit-Reisezeiten basierend auf Ihrem aktuellen Standort. Diese Anwendung hilft dir, wenn du nicht sicher bist, welchen Bus oder welche Straßenbahn du von deinem Standort aus nehmen kannst.

Ons Lieve Heer Op Solder Amsterdam FAQ

Kann ich das Museum im Rollstuhl besuchen?

Ja, der Eingang zum Museum Ons‘ Lieve Heer op Solder ist rollstuhlgerecht. Es gibt auch eine behindertengerechte Toilette und einen Aufzug zur Wechselausstellung und zum Museumscafé.

Darf ich Essen mitbringen oder im Museum essen?

Nein, Essen und Trinken sind im Museum nicht erlaubt.

Darf man im Museum fotografieren?

Ja, aber es ist nicht erlaubt, mit Blitz zu fotografieren oder mit Licht zu filmen. Stative, Selfie-Sticks und Lampen sind nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung erlaubt.

Kann ich eine Gruppe mitbringen und das Museum ohne vorherige Buchung betreten?

Nein, aufgrund des begrenzten Platzes im historischen Haus ist es notwendig, dass alle Gruppen, einschließlich Schulgruppen, im Voraus buchen. Auf diese Weise kann das Museum die Besucherzahl so gut wie möglich verteilen und garantieren, dass jede Gruppe eine gute Führung durch das Museum erhält.

Wie viel Zeit benötige ich für eine Führung durch das Museum?

Besucher benötigen in der Regel etwa 45 – 50 Minuten für eine vollständige Besichtigung des Museums.

Ist das Museum für Kinder geeignet?

Ja, das Museum ist für Kinder jeden Alters geeignet.

Sind Haustiere im Museum erlaubt?

Nein, Haustiere sind im Museum nicht erlaubt.

 

Hinweis: Stöckelschuhe sind im Museum nicht erlaubt!

Bewertungen zum Museum Ons’ Lieve Heer op Solder in Amsterdam

Wir sind immer an den Erfahrungen unserer Besucher interessiert. Hinterlasse unten deine Bewertung zum Museum Ons’ Lieve Heer op Solder und hilf damit auch anderen Reisenden! Wie hat dir das Museum gefallen? Würdest du es Freunden oder deiner Familie empfehlen? Musstest du lange am Eingang warten? Teile gerne alle Details in deiner Bewertung mit und habe bitte etwas Geduld, da wir alle Rezensionen manuell prüfen. Deine Bewertung wird in Kürze veröffentlicht!


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